Montag, 17. August 2015

The Amber Suite



Amber Suite

Bewertung:                ****
Alter der Gäste:        30 - 55 Jahre
Musik:                        R&B, Hip Hop, House und Schlager
Eintritt;                      10.-€
Getränke:                   mittleren  Preissegment
Tanzflächen:              2
Außenbereich:           große Terrasse
Essensmöglichkeit:   Ja

Im Ullsteinhaus, einem alten Verlagshaus am Mariendorfer Damm 1, in Berlin Tempelhof, ca. 7 Kilometer vom Zentrums Berlin entfernt, befindet sich im Keller des Gebäudes die Amber Suite.
Wenn man den Hof überquert zeigen einen Feuerkörbe den Weg zum Eingang. Nachdem der Türsteher das Outfit gescheckt und für gut befunden hat, geht es den Treppen hinunter zum Eingang. Dort warten zwei nette Damen am Eingang um den Eintritt (10.-€uro) entgegen zu nehmen. Dafür erhält man dann auch noch eine Chipkarte, die dann beim Verlassen abgerechnet wird. Das hat natürlich den Nachteil, dass man seine Ausgaben für Drinks im Auge behalten sollte, damit es zu keiner Überraschung beim Verlassen des Clubs kommt. Wenn man die Amber Suite betritt erhält man das Gefühl ein altes Schloss zu betreten. Dunkel gehaltene Wände mit Spiegeln versehen erzeugen diesen Eindruck. Nachdem man nochmals eine Treppe herunter gehen muss kommt man auf einen Gang der nach rechts und links weiter geht. Auf der rechten Seite gelangt man in den Ballsaal. Hier ist der Name Program. Eine große Tanzfläche lädt zum Tanzen ein. Die Musikstillrichtung  reicht von Schlager, R&B, House zu allem was gefällt und gute Stimmung macht. Der altersdurchschnitt liegt hier meisten über 30 Jahre. Die Ausstattung ist Edel, Kronleuchter, große Spiegel  und opulente Blumenbouquets bilden die Kulisse für die feiernden Gäste.
 
Auf der Fensterfrontseite geht es auf die große Terrasse mit Blick auf dem Tempelhofer Hafen. Die Rundbögen erinnern an den Orient. Hier wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Im Outdoor Grill erhält man verschieden Grillspezialitäten und geraucht werden darf dort auch.
Wenn man sich für die linke Seite des Flures entscheidet kommt man in die Amber Lounge. Sie erinnert an eine Separee des 1900 Jahrhundert. In rot gehalten mit einer großen Bar in der Mitte des Raumes, hat man hier die Möglichkeit  sich in angemessener Lautstärke sich zu unterhalten oder näher zu kommen. Hier gibt es immer Freitag ab 21 Uhr ein Buffet (15.-€ pro Personen) wo man so viel essen kann wie man will. Hier findet man auch die Toiletten, was in einer langen Nacht nicht uninteressant ist. Die Toiletten sind sauber und gepflegt und werden von einer Toilettendame in Ordnung gehalten.

Auf der gegenüber liegende Seite befinden sich die beiden Eingänge für den Dance Club. Modernes Ambiente mit einer etwas kleineren Tanzfläche in der Mitte des Raumes, macht gleich Lust tanzen zu gehen. R&B, Hip Hop und House sind hier die angesagten Musikrichtungen. Die Tanzfläche ist immer gut gefüllt und gegen 0.30 Uhr wird es schwer, ohne rempeln des nächsten Tanzpartner, durch ein Lied zu kommen. Zwei Bars rechts und links sorgen dafür, dass keiner verdurstet. Leider ist hier die Klimaanlage nicht immer so kühl, wie man es sich wünscht.
Da kommt dann doch bei den heißen Grooves schnell ins Schwitzen. Das Publikum ist hier etwas jünger. Jedoch ist die Amber Suite mehr was für das mittlere bis ältere Publikum.

Fazit: Die Amber Suite ist ein schöner Club für Leute zwischen 30 bis 55 Jahre. Die Kleidung ist dem Alter angemessen. Zerrissene Jeans haben hier keine Chance rein zu kommen. Hemd mit Sakko wird hier gerne gesehen. Da es für die genannte Altersgruppe wenige Clubs in Berlin gibt erhält die Amber Suite erst mal eine Zusatzpunkt. Preise für Eintritt und Drinks liegen im normalen Bereich für einen Club. Wer also im Alter von 30 bis 55 Jahren ist, der findet hier genau das was er sucht. Wer jünger ist sollte sich dann doch lieber einen anderen Club suchen.

Gruß Jimmy de la Mar und Romario Hartwig



In the Ullsteinhaus, an old publishing house on the Mariendorfer Damm 1, in Berlin Tempelhof, 7 kilometer away from the berlin centrum, is in the cellar of the building the Amber Suite. When you cross the courtyard than shows a few shilly-shally the way to the entrance. After the bouncer had checkt your clothes and when they find your outfit okay, than you will go down stairs to the entrance. You must pay 10 Euros for the entrance. For this you will get a chipcard. When you will going, than you must show your chipcard. The chipcard becomes approved, when you had drink something than you must pay it after the club with the chipcard. The negativ aspect is you don´t know how much you pay for all your drinks in the club. When you enters the club you had the felling that you are in an old castle. The dark walls and the mirrors at the walls produce this felling. When you go again down stairs you had the selection between a left aisle and a right aisle. In the right aisle is the ballroom. A huge dancefloor is in the middle of the ballroom. The DJ is playing music from R&B, Hip Hop, House and all the fashionable music stils. The average age is most over 30 years here. The equipment is precious.

If you decides for the left side of the hallway then you come to the Amber Lounge. It is reminiscent of a private room of the 1900 century. The walls are red with a large bar in the middle of the room,their is the music not so loud and you can talk with other people.
Every Friday you can eat at the buffet for 15 euros. Than you can eat how much you want.
On the opposite side are the two inputs for the dance club. Modern ambience with a slightly smaller dance floor in the middle of the room makes the hall perfect for dancing. R & B, Hip Hop and House are the trendy styles of music here. The dance floor is always packed. The crowd is a bit younger here. 

Conclusion: The Amber Suite is a nice club for people aged 30 to 55 years. The dress is age appropriate. Ripped Jeans have no chance to come in here. Shirt with jacket is often seen here. Prices for entry and drinks are in the normal range for a club. So who is at the age of 30 to 55 years, is right there here. Who is younger then should would rather look for another club.


Greeting Jimmy de la Mar and Romario Hartwig

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